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Bundesgesundheitsministerium kennt Umfang an Beatmungspflege nicht

von Pia Zimmermann Linkenageordnete aus dem Bundestag

"Erschienen in „Ärztezeitung“ am 07.01.2020


„Regierung sieht „Entwöhnungsbedarf“ Im Gesundheitsministerium nicht bekannt ist auch, wie oft Behandlungspläne zur Beatmungsentwöhnung aufgestellt und wie viele dieser Pläne von Fach- oder Hausärzten verordnet werden.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Fraktion der Linken hervor, die der „Ärzte Zeitung“ vorliegt. Die Regierung gehe ohne ausreichende Datengrundlage von einem „Missbrauch“ aus und behaupte „Entwöhnungsbedarf“, kommentierte die pflegepolitische Sprecherin der Fraktion, Pia Zimmermann, die Antworten aus dem Gesundheitsministerium.


Die Frage sei, worum es bei dem Gesetzentwurf wirklich gehe, um „bessere Versorgung oder Kosteneinsparungen“. Die Kosten für außerklinisch betreute Beatmungspatienten können mehr als 200 000 Euro im Jahr erreichen. Pneumologen sprechen von einem „nicht ausgeschöpften Potenzial von Entwöhnung“.“


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